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Oktober
2024
Stimmbildungstag
vom Sängerkreis Zugspitze in Weilheim, 20. Juli 2024 |
Bei
herrlichem Sommerwetter trafen sich ambitionierte Sängerinnen
und Sänger aus den Chören des Sängerkreis Zugspitze
in Weilheim in der Ammerschule. Der Vorsitzende des Sängerkreis
Zugspitze Hartmut Gast, sowie Kreis-Chorleiterin Elisabeth
Reitzer begrüßten die Teilnehmer und ganz besonders
die Referentin Anna Veit. Wir begaben uns mit ihr auf eine
Reise, unseren Körper und alle Facetten unserer Stimme
zu erspüren und erhielten Tipps, unseren Stimmapparat
bewusst zu nutzen. Zuletzt konnten wir jodeln wie die Zeiserl!
(r) |
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Letzte Probe in „Rigi-Alm“, Hohenpeißenberg,
6. August 2024 |
Bevor wir in die Sommerpause gingen, war
es nicht nur gute Tradition, sondern auch ideales Sommerwetter,
um die letzte Probe im Biergarten zu verbringen. Wir sangen
zwar nur kurz, aber kräftig, dafür durften wir
während der Probe beliebig mit den Nachbarn ratschen.
Aber jeder weiß, dass es im Verein vieles auszutauschen
gibt! Es herrschte beste Laune und kulinarisch wurden wir
vom Wirt bestens umsorgt. Nun, so eine Probe hat man schließlich
nicht jedes Mal! (r)
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Erste
Probe, Alpenvereinsheim, 3. September 2024
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So mancher
konnte es schon fast nicht mehr erwarten, aber wir trafen
uns nach langer Sommerpause wieder zum Singen. Unsere Chorleiterin
Susanne Schuhmacher hatte bereits einige neue Lieder bereit,
um uns auf die nächsten Auftritte im Herbst vorzubereiten.
Und es hat wieder mal Spaß gemacht. Auch neue Sängerinnen
und Sänger sind herzlich eingeladen. Einfach in die
Probe vorbeikommen: Dienstags, 19:30 Uhr im Alpenvereinsheim
in der Alpspitzstraße, oder bei Susanne (siehe unten)
anrufen. (r)
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Vereinsausflug
an den „Lago Maggiore“, 5.-8. September 2024
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Komm ein bisschen mit nach Italien… so lautete die
Devise unserer diesjährigen Chorreise. 30 Sängerinnen
und Sänger samt Gästen erkundeten an vier Spätsommertagen
den Lago Maggiore und seine Umgebung. Unser Busfahrer Robert
von Bustouristik Schweizer chauffierte uns ohne Verzögerungen
an unser Ziel. Beim kurzen Abstecher in die Via Mala Schlucht
konnten wir uns die Beine vertreten und die bizarren Felsformationen
bewundern. Das schöne Wetter nördlich der Alpen
verabschiedete sich mit der Ausfahrt aus dem 6,6 km langen
San Bernardino Tunnel. Doch pünktlich mit dem Erreichen
unseres Hotels in Stresa hörte es auch wieder auf zu
regnen und der Wettergott blieb uns die nächsten 2
Tage treu. Unser Hotel lag unmittelbar am See und unsere
drei Abendessen nahmen wir jeweils im todschicken Partnerhotel
Astoria ein, wozu für uns ein eigenes Wassertaxi gechartert
wurde. Am Freitag erkundeten wir unsere nähere Umgebung
mit dem Boot: Der Besuch der Insel „Isola Bella“
mit Schlossführung und Schlossgartenspaziergang bildete
den Auftakt. Die Mittagszeit verbrachten wir auf der Nachbarinsel,
der Isola dei Pescatori. Eine Fischerinsel mit einem kleinen
Dorf und reichhaltigen kulinarischen Angeboten. Danach ging
es zurück in die Altstadt von Stresa, die jeder nach
eigenem Gutdünken erkunden konnte. Tags darauf bot
die Centovalli Schmalspureisenbahn spektakuläre Ausblicke.
Über 83 Brücken und durch 31 Tunnel schlängelte
sich die Bahn vom italienischen Domodossola ins schweizerische
Locarno. Von dort aus ging es per Schiff längs durch
den See zurück nach Stresa. Während der beiden
Tage stand uns Heidi, unsere fantastische Reiseleitung,
immer zur Seite. Sie versorgte uns sehr unterhaltsam mit
viel Informationen und sorgte stets für uns. Als die
Kontrolleure des Linienschiffes unsere Fahrkarte nicht anerkennen
wollten, erkämpfte Sie wie eine Löwin den Einlass
für uns. Danke, Heidi! Mit dem Sonntag brach dann schon
wieder unser Rückreisetag an. Ein letztes köstliches
Frühstück und dann ging es zu einem weiteren Höhepunkt
unserer Reise: Der Besuch des berühmten botanischen
Gartens der Villa Taranto, wo sich auf sechzehn Hektar Parkareal
Pflanzen aus aller Welt finden lassen. Der Himmel öffnete
seine Schleusen erst merklich, nachdem wir wieder im Bus
eingestiegen waren, und so begleitete uns der Regen, bis
wir abends in der Gaststätte „Zum fliegenden
Bauern“ bei Lindau unseren Abschluss einlegten. Mit
vielen Eindrücken im Gepäck freuen wir uns nun
auf unsere weiteren musikalischen und geselligen Aktivitäten
und sind schon gespannt, wo uns die nächste Reise wohl
hinführen wird. (s)
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Grillfest
bei Schuhmachers, 21. September 2024
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Nachdem der Wettergott ein Einsehen hatte, haben sich -
eine Woche später als geplant - bei schönem Spätsommerwetter
mittags Sängerinnen, Sänger und Freunde des Volks-Chors
in Schuhmachers Garten zum traditionellen Grillfest versammelt.
Fleißige Helfer hatten am Vormittag auf der Terrasse
Bänke, Tische, Sonnenschirme und den Grill aufgestellt.
Von diesem wehte den Gästen schon ein appetitanregender
Duft entgegen, als sie bepackt mit leckeren Salaten und
Kuchen für das Buffett eintrafen. Das reichliche Angebot
traf wohl jedermanns Geschmack, denn es wurde ausgiebigst
schnabuliert und danach kredenzte uns Susanne
aus ihrem gut bestückten Spirituosenkörbchen ein
(oder mehrere), zum Teil selbsthergestelltes, Verdauungsschnäps-chen/
-likörchen. Zur Überraschung aller erwies sich
Burgi als würdige Nachfolgerin von Michael auf der
Ziach und unterhielt uns zu Kaffee und Kuchen mit bayrischen
Melodien und selbst gedichteten Gstanzln. Natürlich
fand sich auch Zeit zum Ratschen und Lachen – ein
rundum gelungener und schöner Nachmittag. (p)
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Fest
der Vielfalt, Tiefstollenhalle, 22. Sep. 2024
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Im Rahmen des Peißenberger „Fest der Vielfalt“
bot der Volks-Chor 30min gemeinsames Singen an, vergleichbar
zu „Auf a Stund“. Tatsächlich versammelte
sich eine kleine Gruppe vorm Eingang der Tiefstollenhalle
um Susanne Schuhmacher an der Gitarre. Bewaffnet mit Liedblättern
hat das Singen in der Öffentlichkeit viel Spaß
gemacht. (r)
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„Chor
für alle“, Spatzenhausen, 27. September 2024
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Erneut hatte der Sängerkreis Zugspitze zum „Event“
eingeladen: Ein Probenabend für A-Cappella-Popmusik:
Für alle Interessierten der Sängerkreischöre.
Und es waren mindestens 40 Leute gekommen. Wir alle hingen
der Referentin Agnes Haßler an den Lippen: Ein ganz
anderes Gefühl mit twäng in der Stimme zu singen,
mit „du-du-dn-duuz“ die Rhythmus-Maschine im
Bass voranzutreiben und auch sonst Eingefahrenes zu überwinden.
Aber das erzeugt einen anderen Chor-Sound und Begeisterung
am Singen. Genau das ist Agnes in den 3 Stunden insbesondere
mit dem Stück „A summer of 69“ von Brian
Adams gut gelungen.
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„Auf
a Stund“, Pfarrheim St. Barbara, 29. September 2024
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Wieder
mal hatte Susanne Schuhmacher eine bunte Liedermischung
unter dem Motto „Jäger und Sammler“ zum
Mitsingen für die Gäste mitgebracht. Auch der
Chor trug dazu drei Lieder bei. Besondere Highlights sind
auch die miteinander gesungenen Kanons. Sehr erfreulich
auch, dass die Veranstaltung mittlerweile so großen
Anklang findet. Danke an Susanne, die mit ihrer Gitarre
und Stimme so großartig durchs Programm führt.
Als Dank, dass wir das Pfarrheim St. Barbara für unsere
Veranstaltung seit Jahren kostenlos nutzen dürfen,
gingen die Spenden (166 €) der Gäste dieses Mal
an die Pfarrei St. Barbara. (r) |
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